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Mittwoch, 31. August 2011

ich fange an, dinge wieder zu mögen. das leben wegen der dinge zu mögen. zu mögen, dass ich am leben bin. so, positive stimmung. davor war es angestrengt, nicht angekommen, im gefühl, ich spüre so etwas wie eine besserung von einer depression, irgendetwas, irgend so etwas. glaube ich.

ich lese jetzt den ganzen nachmittag. kopfstechen, noch immer, schon tagelang, aber vielleicht sind es nur kopfhaut, haare, muskelverspannungen. ich glaube daran, dass, wenn es etwas schlimmeres wäre, sich auch schlimmer anfühlen würde. ich sekundenbewusstlos werden würde oder kotzen vor schmerz. es kann nicht so schlimm sein.

ab und zu auch ein stechen im körper, als würde da ein faden durchziehen, durch den ganzen oberkörper und jemand würde daran reißen, ich will zusammenklappen wie eine marionette. das kann auch nichts schlimmes sein. meine marionettenfäden sind doch muskeln und muskeln sind nicht herzhirnlunge.

vielleicht wird alles besser.

& etwas, das ich gefunden habe.

es spricht mir aus der seele. ;)


tag 3

es ist kalt. ich bin doch rasch eingeschlafen. vielleicht gewöhne ich mich noch daran. es ist tag, ich denke, harmlos und weiß, dass ich es in der nacht bereuen werde, weil es sich dann komplett anders anfühlt. weil ich von einem schrecken in den nächsten hüpf, bevor ich wegdämmere, was ganz seltsam ist, so von 180 auf 0. und ich bin erstaunt, dass es funktioniert. so ähnlich bin ich heute auch wieder aufgewacht, ich hatte einen halbwachtraum, in dem ich auf den wecker/handy sehe und merke, es ist schon 11 und mich frage, wie ich das denen in der arbeit erklären soll. das hat mich aufwachen lassen und es war 8. alles ok.


Dienstag, 30. August 2011

tag 2, furchtbarst

angst in allen ecken.

heute morgen aus dem schlaf geklingelt und geklopft worden, also  schon mit panik aufgewacht, es war allerdings nur der postbote (2 stunden zu früh), ich nur 5 stunden schlaf und zu aufgeregt, um wieder einzuschlafen.

dann gleich einen schwangerschaftstest gemacht, weil ich eine woche überfällig war und weil es so ist mit schwangerschaftstests, menstruiere ich dann ohnehin am selben tag noch. wie mit regenschirmen, die man mitnimmt und es scheint dann doch die sonne & umgekehrt.

ich war heute aber neben all dem sonst auch sehr tapfer, trotz allem kopfweh schwindel panik... ich könnte es auf die mens schieben, dass es mir grad überhaupt nicht gut geht - ich hab endlich einen installateurtermin für meine gassachen in der wohnung gemacht (therme wartung; gasherd zumindest anschauen, sind ja furchtbare angstdinge für mich) - und wäsche gewaschen, sogar eine pizza im ofen gebacken... obwohl ich sonst fürchte, in die luft zu fliegen oder sonst irgendwas schlimmes mitzunehmen.

ich bin auch mit panik rausgegangen, noch alleine einkaufen auf fernen, gefüllten straßen, bevor ich mich zum essen getroffen habe, während dem wir wahre schauergeschichten gesponnen haben...

jetzt bin ich wieder hier alleine...
ich hasse die nächte alleine.
ich weiß, ich wiederhole mich.

aber tagsüber glaubt man gar nicht, wie schlimm das sein kann, aber dann ist es doch schlimm: es ist dunkel, ringsum schlafen schon alle und ich bin hier so verdammt allein.

Montag, 29. August 2011

wehwehchen

kopfweh. innerhalb der letzten 30 tage wohl schon der 8. kopfwehtag, oder so. es schert mich nicht einmal mehr. es nervt, aber es macht keine panik. wenn irgendwas nicht stimmen sollte, stimmt es halt auch nicht.

außerdem: noch immer der komische ausschlag auf den fingern. die haut löst sich von meinen händen ab. dasselbe so cirka auf den füßen, wobei das einen "normaleren" eindruck auf mich macht. aber halt auch grad nicht gesund.

tag 1

und nacht 1.

gestern wieder und wieder, ein zug der vom bahnsteig wegfährt.
ich hab viel geheult gestern und mir ist so rundherum bewusst, dass alles rundherum am arsch ist... im moment hab ich keinen "guten" lebensbereich, alles ist von misserfolg, problemen und unzufriedenheit geprägt. egal, was... job, uni, "freizeitbeschäftigungen", mitmenschen, ...
alles am arsch.
immerhin weniger zu verlieren.

gestern hab ich erst im bett angst gehabt, das war insofern scheiße, als dass ich einfach nicht schlafen konnte und mich gewälzt habe... irgendwann gings doch...

und heute früh war so weit eigentlich ein schöner tag: (unspektakuläres aufsteh- und weggehprozedere), genau vor der wohnungstür ein steckengebliebener lift, der gerade repariert wurde :) und draußen angenehme sonne und einen wolkenvogel am himmel.

mal sehen, was noch kommt.

da aber gerade alles so im miesen ist, muss ich mich zusammenreißen, um das blatt zu wenden. das nervt. ich will mich nicht anstrengen.

Freitag, 26. August 2011

tag 5, letzter tag im abschnitt

heute abend kommt, wenns wahr ist, mein freund fürs wochenende.

gestern: in der arbeit schon geheult. am weg zur therapeutin geheult. mich absolut scheiße gefühlt. bei der therapeutin geheult und gereizt gewesen. danach ganz ruhig eingekauft, mit dem bus heimgefahren, ein bisschen aufgeräumt, gelesen und gelernt. abends film geschaut, alleine. ein dinkelbrötchen gegessen und angst bekommen, ob ich nicht allergisch bin. (jaaaaa. lol. sowas. )

irgendwann um 1 schlafen gegangen, obwohl ich noch die angst in den knochen hatte. (und die katzen draußen auf mottenjagd lärm gemacht haben)

heute morgen... aufstehen, kaffee, mir ist übel, duschen raus... und an der bushaltestelle fliegt mich eine wespe an. und macht mich fertig. weil ich dann ja daran glaub, dass sie nur auf meinem rücken sitzt und gleich zusticht. die angst in den knochen, also.

noch ein paar stunden durchhalten...

Donnerstag, 25. August 2011

tag 4

gestern arbeit, putzen (inkl. staubsaugen und ich bin nicht gestorben), viel aufmerksamkeit für die katze (der es phasenweise geht wie immer, sie frisst, maunzt und schnurrt und dann ist sie stundenlang wieder apathisch) - am abend ist eine freundin gekommen, wir haben zwei grausliche filme angesehen (viel blut... -.- aber lieblingsfilme von ihr, weswegen sie bei den meisten grauslichen szenen auch sagen konnte "schau weg", ein paar mal sind mir trotzdem grausliche bilder passiert) -

um 10 ist sie dann gegangen, kurz nach 11 bin ich ins bett. wieder mit der angst, plötzlich waren draußen (in der wohnung) wieder so viele geräusche... ich tingle dann immer zwischen "oh gott ich muss bereit sein zur verteidigung" (gegen was auch immer) und "scheißegal, sterb ich halt, aber jetzt wird geschlafen" hin- und her. bin doch irgendwann eingeschlafen, die katze am bett, die andere draußen am tisch.

und die freundin hat es geschauert vor der großen spinne, die vor meiner balkontür (außen) sitzt. schönes, fettes spinnenviech. ist mir aber fast wurscht, ich geh halt nicht raus in der nacht, mache nur  manchmal die tür auf, um sie gästen zu zeigen. in der wohnung selbst gibt es nur kleine exemplare, die stören mich aber nicht. und so sind die ängste unterschiedlich aufgeteilt.
würde aber trotzdem gern mein allround-angst-ticket gegen eine kleine niedliche spinnenphobie eintauschen. aber mich fragt ja keiner.

Mittwoch, 24. August 2011

tag 3

gestern war furchtbar. vom grundzustand her. die ganze zeit angst, diffuse angst, nicht-in-der-welt-sein.

hab mich am nachmittag + abend mit einer freundin getroffen, bin spätabends heimgefahren.

und dann war ich wieder dort: leere wohnung, dunkelheit, gestern abend war zusätzlich meine eine katze so krank, dass ich schon rumtelefoniert hab dafür (und mir so quasi gesagt wurde, solang sie nicht ununterbrochen kotzt, ist sie kein notfall ... sie war halt total apathisch, hat nicht wirklich auf mich reagiert) - bin sehr lange am bett gelegen und hab sie gestreichelt.
irgendwann gegen 2 auch schlafen gegangen, mit angst.

Dienstag, 23. August 2011

tag 2 allein.

es wird schlimmer.
ich hab die nacht wenig angst (relativ) gehabt, bin dennoch erst um 5 - zum morgengrauen ins bett.
ich war irgendwie gelähmt, die nacht über. sodbrennen und stumpfsinnigkeit.

und jetzt?
es ist heiß, ich hab immer wieder kleine panikattacken.
es geht mir nicht gut.

irgendeine ablenkung lässt sich nicht organisieren.
erst morgen muss ich wieder zur arbeit.
ich würde gern menschen sehen.

Montag, 22. August 2011

montag, weiterhin alleine.

gut, ich war dann also draußen. hat funktioniert.
trotz hitze und so.
am heimweg (wieder einmal der böse heimweg), hat mich dann aber ne wespe angeflogen und ich hab erst mal 10 minuten paranoia gehabt, dass sie nur irgendwo auf meinem rücken sitzt und aufs zustechen wartet.

und jetzt vorhin hab ich mir palatschinken gemacht. allein. am herd. hui. und gegessen. auch wenn nicht so beruhigt, wie wenn wer da gewesen wär. aber, immerhin.

nur... jetzt kommt wieder die nacht.
gott, wie ich den scheiß hasse.

und wieder allein...

seit gestern 17 uhr.
gestern gings erstaunlich gut.
tränen runtergeschluckt, heimgefahren. noch relativ gut gelaunt gewesen bis sonnenuntergang. dann mulmigkeit, leere, einsamkeit. bin um 12 ins bett und dann doch - trotz geräuschen - eingeschlafen, hab eigentlich auch ganz gut geschlafen. mit katze.

heute morgen und vormittag wars auch ok, sehr normal.
bis ich dann heimgefahren bin. aus dem bus ausgestiegen und festgestellt, dass ein fünftel meiner kopfhaut unheimlich weh tut. sehr viele hirngespinste, zu hause die haare aufgemacht und durchgeschüttelt und dabei sehr viel schmerzen gehabt. mir alle möglichen horrorszenarien ausgedacht. angst. bin vors haus rauchen gegangen, weil ich mir gedacht hab, ich kann jetzt nicht in der wohnung bleiben, wenn ich doch verreck und mich niemand findet. (es würde ja doch erst nach einigen tagen wer nachschauen kommen, wenn ich mich nicht rühr.)

irgendwann wieder rein, was gegessen, mich selbst beruhigt, sehr notdürftig. ein bissl scheiß-drauf ist auch dabei. was bleibt mir denn anderes übrig? kopfhaut tut noch weh (und ich wüsst echt gern, was das ist, allerdings ists mir auch zu blöd damit zum hausarzt zu gehen)...

bleibe noch ein bissl herinnen (immerhin ist herinnen jetzt relativ wespensicher, draußen ist es viel übler) und geh dann ein paar erledigungen machen und was arbeiten. brauche gesellschaft. (hab auch schon freunde angetextet, aber noch kam null reaktion). hab mir auch überlegt, ob ich nicht demnächst mal zum chinarestaurant um die ecke geh, einfach, um nicht hier alleine rumzusitzen.

Mittwoch, 17. August 2011

20 stunden auf mich allein gestellt.

ich bin nämlich schon um 3 aufgestanden. mit meinem freund, der nach b. gefahren ist, während ich in w. geblieben bin, eine notlösung, wir mussten beide arbeiten, vermutlich wird er jetzt bald den zug wieder zurück zu mir nehmen.

es geht. auch wenn ich an meinem verstand zweifle. heute nacht/morgen waren 2 wespen in meinem wohnzimmer, ich habe wespen immer schon gehasst, ich bin immer schon geflüchtet, ich hab immer panik gehabt. nun sind in diesem sommer schon sehr viele (gefühlt) menschen hier an wespenstichen gestorben. mir ist es vollkommen klar, dass, wenn hier eine wespe ist, sie garantiert sticht, sofort, ohne verhandlungsbasis und ich natürlich allergisch reagiere, obwohl ich es in der vergangenheit nicht getan habe, und ... perdü gehe.

jedenfalls wurde ich nicht gestochen, eine wespe tauchte bald unter, als ich dann von der arbeit wieder nach hause kam, waren beide wespen weg. oder sie lauern natürlich jetzt gerade unter meinem bett, um in der nacht hervorzubrummen und mich zu ermorden. we will see.
ich jedenfalls zweifle an meinem verstand. ich muss viel zu sehr an den film oldboy denken, in dem ameisen gesehen werden, weil der kerl einsam ist und man dann eben ameisen sieht.

zu den "es geht mir gut vs. ich kämpfe". das ist doch schwarz-weiß-denken, oder nicht? ich glaube nicht an eine heilung, die mir auf den kopf fällt und mich nach dem aufwachen in der früh zu einem neuen menschen macht. wie soll das gehen?
ich nehm keine medikamente, ich bin nicht in dauertherapie, ich bin hier und hab mein kopfwirrwarr immer bei mir. was ich tun kann: damit umgehen.
und ja, wenn ich mich nicht mitten in panik befinde und fest daran glaube, gleich zu sterben oder es mir gerade körperlich nicht gut geht (kopfweh, schwindel), dann finde ich es nicht schlecht. ich fange an, es gern zu haben. weil es so eine andere sicht auf die welt ist. ich grüble jeden tag über leben, körper, die kleine erde, das große all und alle mysterien, die mir sonst noch über den weg laufen. wäre ich ein buddhistischer mönch, würde ich denken, ich wäre auf dem weg der erleuchtung und müsse nur ein bisschen länger still sitzen.

klar macht es eher nicht so viel spaß, den großen unterschied zu den anderen zu sehen. schwarzesschafgefühl. ich bin zwar cool als schwarzes schaf, aber ich bin eben kein weißes. und der nachteil von schwarzen schafen ist außerdem, dass sie manchmal in der nacht überfahren werden. weil sie nicht leuchten.

Montag, 15. August 2011

die unmöglichkeit zu leben.

oh, das ist der neid. und der neid ist eine straßenwalze, die alles unkraut noch einmal einschweißt, in ein fotoalbum, mit raschelpapier.

man hat migräne und geht auf ein großes musikfestival. so weit schon einmal beschissen. es gäb alternativen, zuhause bleiben, schmerzmittel, den schmerz wegsaufen. (und als ich noch jung war, da hab ich das sogar gemacht, schmerzmittel und dann noch ein bier und ich war saugut drauf. jetzt erscheint es mir gefährlich, in meinem porösen körper, nicht einmal ein aspirin trau ich mich noch.)

tausende menschen sind dann da. mit kurzen hosen, kleidern, kostümen. mit kopfkunst, mit kaputten ellbogen, herumhüpfende, tanzende. der alkohol schaut ihnen aus den augen, aber man weiß ja, dass es eben so zu sein hat. da ist ein himmel, da ist musik, und dazwischen sind gräser, die bewegt werden.

und ich bin außenrum. ich bin beobachterin. ich kann nicht mehr. wie eine gasblase, in die ich mich als anderes atom nicht einfügen kann, häng ich draußen, sehe alles, könnte auch anstoßen, an das ding, aber nie und nimmer würde ich einverleibt werden.

ich hab hysterisch geheult. todesangst. oder abgründe, in die ich in meinem kopf gefallen bin. und das sind keine metaphorischen abgründe. ich spür das fallen dann am ganzen leib.

Samstag, 13. August 2011

kopfwehtage.

also tage von denen es in letzter zeit 3 oder 4 im monat gibt. man wacht auf in der früh und es ist schon da und deswegen dreht man sich noch mal um und schläft weiter, in der hoffnung, dass es fort geht, aber das tut es nicht. es wird immer schlimmer und ich weiß, dass es nur immer schlimmer wird. ein glühender stein ist links in meinem kopf, hinter dem auge, er drückt hinunter aufs oberkiefer, auf das ohr. im nacken und am hals habe ich stellen, die bei berührung in den kopf zurückstrahlen. warmes wasser löst ein bisschen das wirrwarr im rücken und macht schwindelig, aber aus dem wasser ist es sofort wieder alles da wie vorher. ein kribbeln ist es, eingeschlafen ist mir der kopf und jetzt tut er weh und piekst. und manchmal fühlt es sich so an wie das kribbeln vor dem niesen, nur anderswohin gelagert. teilweise drückt es mehr nach vorne, ich habe mehr gesichtsschmerzen als kopfschmerzen. dann ist es wieder in der stirn.

und ich weiß, der schmerz wird irgendwann nachlassen, dann in die rechte kopfhälfte rüberwandern, ...

Dienstag, 9. August 2011

update.

ich sitze gerade im ausland. die deutschlandreise war schön, 9 stunden zugfahrt kein echtes problem (außer wieder mal der erfahrung, dass ich mich sehr wenig konzentrieren kann im zug, so ohne zigaretten und mit der aussicht auf viele stunden - ich dämmer irgendwann weg und hab echt den großteil der 18 zugstunden mit in-die-luft-starren verbracht.)

die angst ist noch da. (erwarten wir alle eine meldung à la "juhu, die angst ist weg!"? wird es nicht spielen.)

ich war dann eine nacht alleine in w., habe herumgeheult, aber vor allem, weil die freundsache mir so am arsch ging.
dann war er da, wir sind zusammen hierher gefahren und seither kriege ich nicht genug schlaf (weil er zuviel arbeiten muss und ich ihn begleite. vielleicht ist das auch so eine angstgeschichte, dass ich mich nicht alleine durch die stadt trau... bzw. halt auch nicht will.)

am wochenende sind wir an einen see gefahren. ich war schwimmen.
und ich hab in den himmel geschaut, bis mir schwindlig war und noch ein bisschen länger.

hier hatte ich dann schon öfter panikattacken, klassische.

vor ein paar tagen im bus, weil ich bauchweh hatte, übermüdet war, schwindelig und als wir dann ausgestiegen sind, haben sich meine füße betoniert angefühlt.

vorgestern auf der rückfahrt vom see, stau und verfahren und irgendwie fand ich plötzlich alles sehr gruselig.

es ist mein körper, der sich vor allem aufbäumt. müdigkeit und begleiterscheinungen, schwindel, kopfschmerzen, bauchweh, immer dieses stechen im linken unterleib (das hab ich schon ewig und dachte irgendwann mal, es hätte mit dem eisprung zu tun, aber ich hab es dauernd. und ich tue es damit ab, dass meine frauenärztin sich das ja schon angeschaut hat, nachdem ich die schmerzen schon habe. im herbst will ich ohnehin wieder hin. mal sehen.)... weiter: rückenschmerzen, halsschmerzen, oberarmschmerzen, beine, die andauernd einschlafen... usw usf.
alte frau eben.