wieder zurück, wieder arbeit.
freitag, im ablauf:
arbeit, zahnarzt, ausruhen, packen, autofahren, herumlaufen, herumsitzen; beim zahnarzt eine betäubung bekommen, die nicht gewirkt hat, am ende sind mir meine tränen in die ohren gelaufen und man musste mir die hand halten (da konnte ich mich konzentrieren, denn ich wollte nicht andrer leute hände zerstören. meine eigenen haben noch sichelmale, weil ich die nägel in die haut gedrückt habe) - es war die hölle, aber jetzt ist es besser.
danach sind wir ins ausland gefahren und sind angekommen: ende der dämmerung (lilagrauer himmel) an einem großen see und einem horizont, der weit ist, aber trotzdem bedrängt. wir saßen am ufer des sees und es war windstill: und ich hatte die ganze zeit angst, weil es windstill war. weil es so irreal war.
samstag sonntag habe ich dann irgendwie verbracht: viel herumsitzen,t rinken, rauchen, lesen, riesige spinnen und körperkomplexe. (bin aber sogar für eine halbe stunde ins wasser gegangen - es war nur schwierig, mich auszuziehen. ich ekle mich so.)
sonntag mit dem auto in die hauptstadt zurück und von dort mit dem zug heim: 3 stunden saßen mir gegenüber ein mann und eine frau, die eine beziehungskrise hatten und die im zug ausgetragen haben. jetzt weiß ich so viel. (und der mann war der arsch, der der frau kontakt zum ex verbieten wollte)
und überhaupt gestern: panik, weil mich eine kleine fliege gestochen hat, die haut reagiert hat und ich gleich (gefühlt) keine luft bekam. und mein magen war stundenlang beleidigt, mir war übel.
jetzt: soviele pläne, wie immer.
:( Tut mir leid, dass es beim Arzt so schlimm war. Hoffe es ist nun besser ...
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