hihi, kaum hatte ich es geschrieben, dachte ich:
warum nicht zuhause bleiben? es ist ruhig, ich kann jederzeit, wann ich will und wo ich will, rauchen und trinken (trinken geht zB in der bibliothek nicht, das nervt mich sehr, ich renn dann alle 20 minuten raus und nehm ein paar schluck, ich bin da ein bisschen neurotisch.) - ich hab bis auf das koreanische essay eigentlich soweit alle materialien zu hause.
und wenn ich damit durch die stadt laufe, werde ich nur müde und gestresst. und hier... geht es mir soweit gut.
der einzige definitive nachteil: keiner da. wenn ich also anfange durchzudrehen, drehe ich durch. (deswegen sitze ich - ehrlich gesagt - so gern auf der uni rum. weil da immer irgendwer ist. )
experiment oder sicherer ablauf?
hmmmm...
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