heute früh die prüfung gehabt. (natürlich hab ich mir mehr sorgen gemacht, als ich mir machen hätte müssen. gemessen an dem, was ich erwartet hatte, war sie kinderleicht)
die letzten tage im arbeitsstress + unistress verbracht, jede freie minute gelernt. ist ja nicht schlecht, aber da war so viel druck... bin zu gar nichts anderem gekommen.
jetzt nach gefühlten jahren der erste freie abend. (hausübung für heute grade eben schon fertig gemacht, jetzt noch kochen, abwaschen, putzen, aufräumen. und dann wirklich frei. oder schon zu müde für irgendwas.)
scheißleben, gerade. ^^ vermutlich hab ichs mir selbst ausgesucht und den meisten kann ich den stress nicht mal erklären. aber... naja...
und die angst - - - am montag war ich im kino und saß da 90 minuten hyperventilierend. feine sache. aber immerhin krieg ich ja ohnehin alles mit, ohne mich konzentrieren zu müssen. es war also kein problem, dem film zu folgen, während man sich mit dem eigenen vermeintlichen ableben - und vor allem mit dem krampfhaften weiteratmen - beschäftigt. - hab aber nur festgestellt, dass alte dramatische filmmusik der panik nicht gerade zuträglich ist. ^^ hatte wohl glück, dass es kein horrorfilm war.
(und trotzdem: nach dem kino war ich so fertig, dass ich überlegte, ein taxi zu nehmen - es war schon spät - und dann bin ich doch öffentlich heimgefahren... mit der angst. alles geht, alles geht irgendwie.)
und der ende november, vor dem ich mich fürchte und den ich sehnlich erwarte (viele prüfungen, viele sachen abzugeben - aber auch schöne sachen können passieren) - bald. baldbaldbald.
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