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Montag, 11. Februar 2013

(montag)

weh tun. noch immer keine kraft. noch immer wehrt sich mein körper gegen alles, was passiert: jede bewegung, jeder ehrgeizige gedanke. alles erschöpft. und trotzdem. heute: alles mögliche erledigen; morgen früh fahren. und dann tagelang arbeiten, also, an dem, was spaß macht. viel lesen.
und hoffentlich nicht sterben dabei.^^

dass ich durchdrehen werde, das ist eigentlich schon klar. im moment macht mich der arbeitsweg fertig, kurze gehstrecken, die paar menschen da draußen. die welt da draußen.

da draußen wartet sicher auch genug panik für die nächsten tage. aber es ist egal.
ich mach das jetzt. und wenn es weh tut, wenn es schrecklich ist, wenn es mich noch mehr kaputt macht.


(und ich bin schon wieder so sehr am überlegen, nicht... zu probieren, medikamente zu bekommen. also bekommen geht sicher einfach, aber... sie nehmen. ich hab so befürchtungen, dass ich aus diesem schrecken einfach allein nicht rauskomme.)

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