meine letzten tage: hölle.
in der früh aufstehen, in die arbeit fahren, bis (spät) nachmittags arbeiten, dann weiter oder nach hause und lernenlernenlernen, um mitternacht schlafen gehen, davor schon stundenlang sehr zittrig sein.
dazwischen angst und panik, wenn die anspannung nachgelassen hat. immer wieder der knoten, der mir einfällt; das verderben, das so nahe scheint. (befürchtungen... kein vergleich mit dem gefühl, dass einen wirklich genau selbst etwas schlimmes, etwas absolut schlimmes, betrifft. ich will diese ekelhafte angst weghaben, diese eine.)
heute auch bis nach 3 in der arbeit gewesen, dann auf die uni gefahren, gelernt, die prüfung: naja. vielleicht bin ich durchgekommen, auf jeden fall werde ich sie im herbst noch mal machen, denn: sehr schlecht.
danach spontan mit den freundinnen ins koreanische restaurant gegangen; auch da - die anspannung fällt weg, die angst schlägt zu.
heute tagsüber aber eine gute nachricht bekommen, an der ich mich festhalte: eine bewerbung hat funktioniert.
(und natürlich kopfgespenst: was, wenn mich angst oder krankheit nicht diese chance wahrnehmen lassen??)
morgen früh fahren wir ins ausland und kommen sonntag abend zurück. ich bin da überhaupt nicht fit dafür, es wird - bestenfalls - ein wochenende mit schmerzen und angst.
und montag dann der zahnarzttermin.
nur höllen, die mich erwarten.
mähmähmähmähmäh -
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