Seiten

Mittwoch, 5. Juni 2013

(mittwoch)

äußerst, äußerst seltsamer tag.

in der früh und am abend schau ich mir den kanal an; seltsam voll - und doch ist hier so weit weg von dem, wie es wirklich ist.

arbeit: viel getan, obwohl müde und fast unbewegliches gehirn. zur uni fahren, bib, kopieren, reden, lesen, -

dann eine halluzination (oder ein geist), nämlich f. sehen. -

bücher zurückgeben fahren, wieder zurück, mit einer freundin treffen, den kurs schwänzen, aber dann doch dafür lernen.

heimfahren noch im hellen, jetzt im dunkeln: warten.

grausames warten in der nacht. gestern, heute, zermürbend. zumal ich ohnehin schon durch den ganzen tag wanke wie nur etwas.

und auf was anderes warte ich und fühle mich dabei krank und unnormal.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen