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Donnerstag, 13. Dezember 2012

wehtun & auffangen.

werde grad von der umwelt ein bisschen eingewickelt.

die ganz eingeweihte kollegin, der ich gestern noch schrieb, was war; kommt mit kleinen geschenken und zum reden vorbei.
andere kollegen/studenten fragen nach, ob eh alles in ordnung ist.
die freundinnen und studienkolleginnen gestern sind außerordentlich lieb, die lehrerin ermutigt mich zum trinken.
entferntere bekannte schreiben auf fb nette sachen.


und es hilft alles so wenig. der, der zerstören kann, hat es gemacht. und ist auch der, der es wieder ein bisschen heilen könnte. aber ich muss zuerst... wutweinen, könnte ich. weil ich wieder allein da stehe und die scherben selber kehren muss und erst, wenn ich aus mir selbst irgendwann wieder kraft/hoffnung/anderen pathetischen scheiß herauskriege, erst dann besteht eine chance auf die professionelle heilung. (ha. welch zufall.)

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