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Dienstag, 1. Januar 2013

(dienstag)

neues jahr also. endlich zurück aus prag.

tage, nächte, woanders, mit anderen gewohnheiten, ein bisschen schlimm; beine, die wehtun, ein migräneanfall (ein ganzer tag + eine ganze nacht im schmerzdelirium) - silvester mit leichten panikanflügen vor und nach mitternacht, hyperventilieren im neuen jahr - die jahreswechselstunde aber schön. und die ganze zeit denken: auch wenn es weh tut. (und weh hat alles die ganze zeit getan. der mitgenommene kaputte rücken, dann der kopf, die beine, der bauch. ans psychische hab ich mich nie rangetraut, nie irgendwie nachdenken können: ich war so ganz ohne zufluchtsort. weinen wäre nicht möglich gewesen.)

aber ja, insgesamt schön, toll, cool. das wird bleiben. die schmerzerinnerungen vergehen.

jetzt haben wir zwei von der freundesgruppe aus prag noch nach wien mitgenommen, die bleiben bis 4. jänner hier (bei uns wohnen).

morgen muss ich wieder arbeiten und es ist so verdammt viel. und da ist soviel für die uni zu tun. (ja, logisch, in prag bin ich zu nichts gekommen, außer ein bisschen lesen.)

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