*dienstag*
natürlich nicht in die arbeit gegangen. dafür schon früher auf die uni, gelernt, gewartet, unterricht (hoffnungslos), dann wieder gelernt und gewartet, einen freund - der lange weg war - wieder gesehen und darüber ein bisschen die zeit vergessen und ein paar minuten zu spät in den zweiten kurs gekommen. und da wieder: so traurig, so gelangweilt, so hoffnungslos. mit tränen bim fahren, heim. zuhause war mir sehr nach weinen und im endeffekt war ich nur wütend; der freund; ich; die verzweiflung. später gings.
*mittwoch*
dafür mit hoffnungslosigkeit, verzweiflung, wut, nichtmehrwollen angefangen. ins büro kommen, magenschmerzen, weinen wollen. und dann gleich die ersten leut vorm schreibtisch stehen haben, das telefon läutet, ich kann irgendwann kurz in meine mails sehen und seh, dass es dringend ist; laufe dorthin; kläre sachen; laufe wieder zurück; wieder elendsviele leute, die zu mir kommen, elendsviel zu tun. ein bisschen zu spät für die uni von der arbeit weggegangen (nicht schlimm, die verspätung), dafür das gefühl gehabt, in der arbeit alles liegen und stehen gelassen zu haben (stimmt ja, das ganz dringende kam nicht mal dran; morgen dann)
also uni, letzte stunde vor dem test (den tests, nächste woche, 3 koreanischprüfungen), sehr früh ausgehabt, nach hause fahren, das mittagsweckerl essen (vorm fernseher, aber dabei dann später vokabel nachschlagen), ein kaffee und dann zur physiotherapeutin (vorletzte stunde vor überhaupt). dann einkaufen, nach hause, internet, aufräumen, lesen... hier. stein sein. (also nicht traurig, nichts sonst, obwohl es gut sein könnte)
(ich warte noch auf die mens, jede minute)
jetzt noch: haare waschen (nervig), wäsche aufhängen, lesen, lernen, ins bett.
morgen dann nur arbeit (viel) und zuhause lernen.
freitag arbeit, zuhause lernen und dann zu meinen eltern.
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