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Mittwoch, 2. Januar 2013

(mittwoch)

arbeit ist noch immer scheiße. war zumindest lange genug dort, habe mehr machen können als ende letzten jahres, trotzdem noch: zu müde, zu erschöpft, zu angewidert, zu langsam.

dann heimfahren, einkaufen, (angst, ein bisschen, hyperventilieren, ein bisschen, ... woher das wohl alles wieder kommt) - zuhause ein paar videos ansehen, einen kaffee trinken, zur physiotherapie fahren (und jetzt zumindest für eine weile thromboseangst lossein... ich habs nicht ausgesprochen, aber sie hat sehr motiviert an meinem bein herumgedrückt, also kann es nichts schlimmes sein. außer halt, alle muskeln noch immer im arsch.) - dann heimfahren (und ein kleiner drogeriemarktspontankleinmädcheneinkauf ... schon lange nicht mehr gemacht und ich kann das auch gar nicht mehr angemessen, aber ein bisschen unnützen krimskrams hab ich jetzt doch.) -

die ex-mitbewohnerin kam vorbei, hat ihren letzten kram geholt (aus dem kühlschrank... jetzt ist endlich wirklich viel platz), wir haben tee getrunken und ein bisschen geredet (und ja, ich habe das gefühl, die lage ist entspannter - auch wenn wir nie gute freunde sein werden - aber wir können wieder miteinander reden, wenn auch nur oberflächlich.)

dann habe ich gekocht, war ewig in der küche, hab gegessen, der rest steht am herd für den freund + die zwei gäste, die wohl bald hier ankommen werden. (und ja... ich dunkel wohnung angst, bla. wie immer. ich kann das noch. panik wegen geräuschen. panik vor menschen und gespenstern. nie werde ich erwachsen.)

jetzt versuche ich ein bisschen zu lernen (oh gott, nur noch eine woche!!!! wo sind die ferien???) und warte...

(und morgen wieder arbeiten, dann hoffentlich ein bisschen zeit zum lernen, am abend eine arbeitsparty vom freund, wo ich ihn begleite)

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