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Sonntag, 21. April 2013

(verlorenes wochenende)

alle zeit vertrödeln müssen, es war klar, dass am sonntag die wut kommt. ich wollte zuhause in ruhe an der arbeit schreiben, aber das ging ja nicht, weil ich allein zu hause gewesen wäre und somit keine ruhe gehabt hätte. woanders noch weniger, aber eben: ohne durchdrehen.

die kosten für diese zwei fast angstfreien nächte (ich hab bei der freundin am sofa geschlafen): verplemperte zeit en masse.

und heute nachmittag war ich zu aufgekratzt und zu draußen aus der routine, um mich davor hinzusetzen; ich konnte nur herumtigern und tagträumen. am abend jetzt ging es, aber viel ist nicht passiert, ich hab mir nur mehr überblick verschafft und ein bisschen weitergedacht.

der zeitplan wackelt. sehr.

und alles andere ist natürlich auch liegengeblieben... die hausübung die morgen abzugeben ist, habe ich lustigerweise aber schon vor 2 wochen angefangen zu machen, ich hab sie also fast fertig am laptop wiedergefunden. morgen muss ich noch ergänzen.

der plan für morgen:
vormittag/mittag: arbeiten
früher nachmittag: kurs
nachmittag: bibliothek/arbeit
späterer nachmittag: sprechstunde wegen der negativen note (hurra... -.- immerhin eine neue erfahrung... und manchmal meine ich, zu übertreiben, wenn ich nachfragen gehe: andererseits will ich die prüfung wiederholen und ... positiv wiederholen. halte also das vorhaben noch für das vernünftigste, auch wenn ich mich blamieren könnte. - blamieren weil: dann hat sie ein gesicht zu dieser fürchterlichen leistung.)
dann, abend: kurs.

dazwischen den freund dran erinnern, milch zu kaufen.
und die hausübung fertigmachen und hochladen.
und französischkurs vorbereiten

am abend dann wieder an der arbeit sitzen.

hm -


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