mir geht es kein bisschen besser als gestern. diese krankheit ist für immer. (anscheinend) -
arbeit: viel, zu viel. versuche hinterherzukommen
später: auf die uni wechseln: in die bibliothek gehen, später... wenn der mut da ist... ins seminar.
oder ich weiß nicht was: manchmal denke ich, ich gehe hin, ich muss nur loslassen, ich muss nur gut zu mir sein, ich muss mir im kopf über den kopf streicheln.
manchmal will ich einfach nur weinen und aufgeben.
nie wieder hingehen und mich dafür hassen, dass es niemanden interessiert.
seit dem aufstehen habe ich dieses extrem flaue gefühl. wegen heute. vorsätze: nicht vor lehrpersonal weinen. nicht mit meiner gestörtheit hausieren gehen.
ich suche noch immer sätze, die mein dilemma gleichzeitig zeigen und verbergen.
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in der bibliothek: noch eine halbe stunde BIS. angst, herzensangst. keine panik, kein sterben, aber zitternd und flau. kleines vögelchen-angst.
Hallo,
AntwortenLöschenIch habe gerade einen kleinen Motivationspost geschrieben, vielleicht nützt er dir ja etwas. Würde mich auf jedenfall freuen - Liebe Grüß ♥
Hier ist er.