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Dienstag, 28. Mai 2013

(dienstag, 3)

da bin ich noch - wieder - noch immer; lebendig, mit zahnschmerzen. die angst ist gegangen, die zahnschmerzen wieder gekommen. verrückt: als hätte ich eine blase (so wie eine seifenblase), die einfach nicht platzt, die aber herumfliegt und in allen farben schillert: manchmal angst, manchmal schmerz, manchmal verzweiflung - immer da, aber immer an verschiedenen orten.

in der bibliothek hat es trotzdem lange gedauert, bis ich runtergekommen war - und bis ich die arbeit fertiggestellt hatte, an der ich schon seit tagen gesessen bin (schnoddrige 3 seiten) - dann war sie aber abgeschickt und ich konnte zehn minuten spaßlesen und bin dann zu meinen kursen - von 4 - 8 uhr - gegangen.

und die waren eigentlich ganz gut, hab einiges gesagt, vor allem im zweiten kurs; ich war richtig munter. (und ertapp mich öfters dabei, dass ich gern englisch rede. der zweite kurs ist auf englisch, die meisten haben zwar ohnehin deutsch als muttersprache, aber weil der kurs eben auf englisch gehalten wird, diskutieren wir auch auf englisch. und ich hasse diese sprache eigentlich.)

danach ist mir - wie jeden dienstag abend, weswegen ich nicht glücklich bin über diesen schluss erst um 20 uhr - die straßenbahn davon gefahren und ich bin zur anderen ein stück gegangen.

- jetzt bin ich zuhause und: müde, schmerzen, ein bisschen entspannt (weil nichts dringendes ansteht) und lese so ein bisschen herum.

morgen wieder vormittags arbeit, nachmittags bibliothek (und ich habe mir vorgenommen, mich in die korrektur der großen arbeit zu stürzen), am abend eine lesung. (und spät nach haus kommen)
- und jetzt fällt mir gerade erst ein, dass ich ja dann morgen nicht zum einkaufen komm. und donnerstag ist feiertag. hach. -.- egal.

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