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Sonntag, 12. Mai 2013

(wochenanfang)

gerade eine hausübung abgegeben, ein versuch also, morgen neu zu starten. montag ist immer furchtbar, das klischee stimmt schon.

morgen: in der früh was zu essen holen (haben nichts zuhause, was ich essen könnte bzw. mitnehmen), dann arbeit, zu mittag zu einer veranstaltung (arbeit) fahren, vllt noch mit der kollegin reden, dann endlich wieder die übliche nachmittagsgestaltung (am institut herumsitzen oder in der bibliothek), am abend ein kurs, dann heimfahren, einkaufen und die hausübung für dienstag fertigmachen. und lesen. und lernen.

wobei montag an sich nicht so schlimm ist. aber so ein eindeutiges zeichen dafür, dass die zeit dahinrast.
dienstag ist schlimmer. wenn man mich fragt. dienstag macht mich immer fertig.

und: noch immer keine mail. es ist furchtbar. einerseits will ich endlich was wissen, andererseits will ich nicht nachfragen, weil sich dann in mir drin ein kleines trauriges trotziges kind rührt. (und sagt, dass ich eben nichts wert bin, dass ich mich eben nicht wundern soll, dass mir das wichtigste anderen so unwichtig ist. - und außerdem: fürchte ich mich vor dieser email. ich fürchte mich so, weil mit wenigen worten könnte mir mein kartenhaus zusammengeschlagen werden.)

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