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Montag, 6. Mai 2013

(fast dienstag)

wieder ein tag weniger, ich darf verzweifelt warten, wenigstens gibt es ein kleines ziel. (in all diesem chaos, angst, tagen ohne, ohne sicherheit.)

und langweilig: arbeit, auf die uni fahren (zigaretten, kaffee holen), herumsitzen und lernen, dann die prüfung (genausowenig/viel gewusst wie beim letzten mal, also wohl premiere: 2x negativ. immerhin, nachdem ich wohl nicht ewig studieren werde (hoffentlich) ist es vielleicht nicht schlecht, das auch mal zu erfahren.), dann heimfahren, katzenfutter kaufen, ein kleiner kaffee zuhause und internet und lesen und jetzt den kurs morgen vorbereiten.

dann schlafen, dann ist schon morgen, ein tag weniger und ich darf wieder verkrampft mails checken. weil mich das wenigstens von dieser großen unsicherheit ablenkt. es ist mir alles so viel zu grün draußen. (und dabei bin ich heute sogar kurz in der sonne gesessen und habe versucht, mich anzufreunden.). ich beneide die jüngeren und die älteren.
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wenigstens ist mein unterbewusstsein auch noch mit dem film von gestern angefüllt, das ist auch eine ablenkung. ich merke es kaum, aber in meinem unterbewusstsein marschieren tausend verschiedene japanische geister in ein badehaus und das ist gut so.

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