ich hab mir gestern den finger aufgeschlitzt. an einem buch in der bibliothek. da ist irgendsoein metall-plastik-folien-teil in das buch mit eingebaut (fragt mich nicht... ich vermute eine verschwörung^^) und ich habs nicht gesehen, wollte das buch rausziehen und schwupp.... schnitt. hab ihn mir genauer anschauen wollen und dabei hab ich gesehen, dass der ganz schön tief ist und gruselig... also schnell raus, pflaster aus der tasche kramen, drauf, nicht mehr dran denken. aber anscheinend ist die haut auf den fingerspitzen sehr gut gemacht, es war spätabends schon zusammengewachsen und geblutet hat es auch nicht (oder hab ich einfach kein blut in den fingerspitzen? ^^)
ansonsten: viel unnötige zeit in der bibliothek verschissen. die phase der recherche ist grad so enorm frustrierend. bah.
abends dann durch die stadt zu meinen eltern: ohne angst. ich könnte mich daran gewöhnen. und spätabends allein mit der s-bahn wieder heim. auch okay. musik als begleiter.
dann: müde, viele träume, noch müde.
ah und schöne 15 minuten gestern: aus dem regen kommen, in einem durchgang sitzen, mit einem frischen kaffee vom bäcker, rauchen, einfach nur auf den regen starren.
jetzt: haushalt, ein bisschen sachen für die uni zusammenschreiben, bank, supermarkt (nachdem ich heut u morgen sonst keine zeit dazu hab und donnerstag hier feiertag=geschlossen ist) und dann wieder in die bibliothek...
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