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Sonntag, 17. Juni 2012

(stille)

mein wochenende war ein kalt-katastrophales; nichts ist passiert, umso schlimmer. das allerwichtigste ist erledigt, das wichtige nicht. (ein kommentar fertiggeschrieben, eine suchsession zur masterarbeitsliteratur, onigiri für morgen gebastelt, viel über etwas gelernt, das mir morgen vielleicht dienlich sein wird, ein bisschen die literatur für mittwoch durchgelesen, spärlich vokabel gelernt, die meiste zeit in dem scheißgefühl im herzen im herumgelegen und zu viel blödsinn geträumt)


morgen nachmittag ist dann das bewerbungsgespräch: in unsicherem, sehr unsicherem gebiet. ich will bitte keine panik haben. ich will das bitte gut machen. ich will bitte ankommen dürfen, in einem normalen, guten leben. (und ja, ich hoffe, dass aus dem job etwas wird.)

morgen und übermorgen muss ich dann die arbeitsleistung, die mir jetzt gefehlt hat, nachholen. sonst bin ich am arsch.

für mittwoch hab ich mir fix vorgenommen, mich zu entschuldigen: angst und freude zugleich; aber es wird der letzte mittwoch sein. (immerhin ist es kein endgültiges aus; aber 3 monate sommerferien. 3 monate, die ich mit mir und der arbeit allein habe. wäh.)

ich fühl mich wieder so elend... ich muss diese woche berge versetzen, sonst hasse ich mich. so sehr. so lange. der hass ist jetzt schon grenzwertig.

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