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Samstag, 11. August 2012

horrorsamstag, horrortrip.

den zug nach 9 erwischt, vorhin gerade nach hause gekommen (9)

dazwischen zugfahrten, herumlaufen und dabei verdammt oft in den (armen) armen des freundes heulen, panisch. so oft panikanflüge, in denen ich tatsächlich davon überzeugt war, gleich umzufallen. nicht nur vielleicht, sondern ganz bestimmt. mir war so übel. so weh, so nicht atmen können, so schwindlig.

am weg zurück zum bahnhof konnte ich nur immer ein stück gehen, dann hatte ich einfach keine kraft mehr.

ich verrotte. ich sterbe. was soll das sonst sein?

und jetzt gerade: hab ich furchtbare kopfschmerzen. tut weh, ist aber psychisch erträglich, weil ich weiß, dass es nur von den irren verspannungen kommt, die ich mir durch die ganze panik heute geholt hab.

wrack.
scheißleben.

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