aufstehen, kaffee, duschen, zusammenpacken, arbeit.
da bin ich jetzt bis zum frühen nachmittag, dann fahr ich aufs institut und hole die bücher von f. (wären die nicht, würde ich den weg nicht machen. aber... bücher von f.!). und vermutlich kurz tratschen, mit wem anderen und rauchen.
dann: einkaufen (dm-zeugs, katzenfutter, vllt. bisschen frische lebensmittel)
und dann ist auch schon wieder abend.
morgen werde ich urlaub für nächste woche ankündigen. am mittwoch ist feiertag, do + fr werde ich mir frei nehmen. b. will nach bp fahren. ich sollte ja endlich mal nach d. fahren. ich denke, das wird sich bis anfang nächster woche mehr oder weniger zeigen, ob ich dazu in der lage bin.
nach d. fahren würde halt inkludieren: lange zugfahrten, allein herumwandern, zeug schleppen, alleine in hostels übernachten, allein in bibliotheken gehen und recherchieren. immer alles alleine machen. bzw. halt zufallsbekanntschaften, aber wie erwähnt bin ich grad nicht gerade sozial kompatibel, was es sehr schwierig macht. und wenn ich mit der gewissheit rüberfahre, dass ich dort auch jeden tag schmerzen und panik habe, dann ist es sehr trostlos, wenn der nächste rettungsanker 1000 km weit weg sitzt.
Darf ich fragen, wo bzw. als was du arbeitest? :)
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