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Donnerstag, 20. September 2012

(donnerstag)

arbeit bis 2, dann zur psychotherapie fahren (14.30), danach noch katzenstreu kaufen (in all den super- und drogeriemärkten der unmittelbaren umgebung ist klumpstreu verkauft oder nicht lieferbar, also versuch ich es vom psychotherapeutenort heimzuschleppen), dann hab ich vielleicht ein klein wenig zeit für unisachen und dann ist auch schon wieder abend. -.-

morgen hab ich dann noch den nachmittag für mich (und die arbeit) und sa+so werden wir gemeinsam in sein heimatland fahren. (dh hoffentlich auch zeit für die arbeit) - und dann bricht die letzte ferienwoche an oO und dann brodelt es enorm. oh gott. ich muss am wochenende unbedingt noch etwas schaffen, sonst werde ich so am arsch sein.

außerdem:
* lehrveranstaltungsanmeldungen durchführen (online und mit persönlich hingehen)
* montag in die bibliothek
* dienstag zu arbeitstreffen und in die bibliothek
* irgendwie schaffen, mir noch urlaub zu nehmen
* koreanisch lernen
* wenn urlaub, in die unisprechstunde gehen und termin für sprachprüfung ausmachen

ohgottohgottohgott. ich glaube bislang hab ich mich doch immer nur auf die uni gefreut, aber dieses mal fürchte ich mich davor. premiere.

***

therapeutin: 70 euro für über meine seminararbeiten reden.
katzenstreu: ausverkauft, aber freund hat am abend noch welches geholt
heimweg: unnötig ausgedehnt, zu spät eingefallen, doch noch zur post zu gehen
zuhause: lesen, recherchieren
freund kommt: ich: kopfweh, müde und dann als er essen gemacht hat die große heulerei (allein im bett, mit zigaretten und einem menschenabklatsch im kopf, der mit mir redet)
dann: gefasst, weiter recherchiert, ein bisschen was gegessen
jetzt: hier.
nichts ist gut.
hoffnung stirbt langsam.
ich muss mich auf das schlimmste gefasst machen.
meine welt kann sehr bald auseinanderfallen.
in 10 tagen. sehr, sehr bald.

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