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Mittwoch, 26. September 2012

(mittwoch)

guten morgen aus der bib(liothek).
bin seit 10 hier. vorher: langsame morgenroutine, mangos wegschmeißen (verfault, holz), honigbrot essen.
stand der arbeit (der problemarbeit): 706 wörter (samt titeln. und sätzen, die nachher auf jeden fall wieder raus gehören.) verdammt, also. aber ich hoffe irgendwie, ich mache jetzt die grobe arbeit und kann später einfach die sprache drumherumbauen.

werd jetzt gleich noch wegen dem termin nerven gehen. und eine rauchen. und dann wieder bib.

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termin nicht möglich, ich probier es später noch mal. herumsitzen und depressive gedichte lesen. (ja, das gehört zur arbeit dazu^^)

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959 wörter, keine ahnung, was ich gemacht hab. (viel gewartet, weil es doch noch hoffnung auf den termin gab und ja: dann die fragen beantwortet bekommen, in der sache jetzt einen schritt weiter; muss am abend noch eine e-mail schreiben) -

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eigentlich nur: heimgefahren, eingekauft (dm), gegessen (überbleibsel), kaffee+zigaretten, eingekauft (supermarkt; ewig viel zeit bei den suppenwürfeln vertrödelt), tee gemacht, waschmaschine gestartet. dennoch: 40 wörter mehr, nebenbei. trotzdem... furchtbar... ach.

und die wichtige email hab ich zumindest auch verschickt.
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seltsames gefühlszeug auch an der uni, weil ich ja heute so lang überall dort rumgekrebst bin, in der bib und am institut... immer ein bisschen schiss, ihn zu treffen; gleichzeitig komische nostalgiegefühle (aber ich studiere ja noch immer. was soll der scheiß?) und viel zu viel overthinking. zuhause fühl ich mich dort trotzdem noch.

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