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Mittwoch, 26. Dezember 2012

(weihnachten)

keine erholung, fünf freie tage eigentlich (wohin? woher? was??), morgen wieder arbeiten.

montag der besuch bei meinen eltern, seltsam, as usual. aber nicht dramatisch.
danach vom bruder des freundes, der extra gekommen ist, wieder in die wohnung zurückgefahren werden, alles zusammenpacken, putzen, katzen versorgen, aufbrechen.
zu fünft (bruder, freund, ich, zwei fremde - mitfahrmenschen) stundenlang durch dunkelheit und allerdichtesten nebel in einem vollgepackten kleinen fahrzeug. zwischendurch war ich sehr nah an todesangst, weil mir die gefahren bewusst waren: der freundbruder ist zu schnell gefahren, man konnte kaum 5 meter weit sehen auf der autobahn, wir saßen auf der rückbank und auf kopfhöhe hinter uns schwere koffer: ich sah ihn schon bremsen und uns reihenweise damit das genick brechen.
aber natürlich, nichts ist passiert. sehr esoterisch war die fahrt aber definitiv.

und drüben zwei tage: essen, filme schauen, bauchkrämpfe (mens, verdauung), schlecht schlafen (uralte federkernmatratzen, wie nagelbretter), wenig rauchen, nur ein bisschen lesen.

endlich wieder zuhause... jetzt. ein ganzer abend für mich.

ab morgen muss ich wieder funktionieren.

was nächstes wochenende passiert, weiß ich noch immer nicht (eigentlich sollte: ein pragausflug über silvester, von samstag auf montag) - ich muss mir erst sicher sein, dass die beste freundin mitfährt, ich will sie nicht allein hier lassen. (und in den letzten tagen ist sie mir wieder so wichtig geworden. <3 )

außerdem muss ich mir dauernd vor die augen führen, dass die ferien quasi nur noch ca. eine woche dauern: eigentlich keine ferien... weil unterwegs + arbeiten. und ich sollte aber soviel lernen, soviel hausübungen nachholen, soviel für jänner vorbereiten. ich hätte pläne für monatelange "ferien" (bzw. pausen zwischen dem normalen 9-20 uhr werktagbetrieb), aber es sind nur ein paar tage...

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