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Mittwoch, 18. April 2012

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die nächte machen mir sorgen. erstens, weil es für mich so unverständlich ist, dieses schlafen und diese dunkelheit und dieser zyklus, der sich daraus ergibt. ich versuche mich anzupassen, so gut es geht. (ich schlafe durch, von mitternacht bis halb 8 früh) - aber es hat so sehr den beigeschmack etwas seltsamem. als würde ich mich verkleiden. vielleicht weil ich immer nie an den nächsten tag glaube.

im moment strenge ich mich an, normal zu funktionieren. mit menschen reden, arbeiten, arbeiten. ich weiß nicht, wo das wieder hinführen wird, aber besser als zittern und weinen ist es.

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