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Mittwoch, 11. April 2012

godzilla ansehen. fällt unter
* ist eh schon egal, ich kann mir sowieso alles imaginieren
* eigentlich sogar beruhigend im vergleich zu vielen anderen filmen. nicht die toten stehen im mittelpunkt, sondern die unbeschadet überlebenden
* muss immer daran denken, einmal gelesen zu haben, horrorfilme wären für (normale) menschen eine möglichkeit, sich mit (ur)ängsten zu konfrontieren, auf die sie normalerweise selten bzw. erst sehr spät treffen. angsttraining, quasi.

den nachmittag herinnen verbracht. keine großen ausflüge die woche. stabilisiert ein bisschen. nur ein bisschen. dunkelheit ist trotzdem bedrohlich. und der eigene körper & seine schwachstellen.

heute ist in der nähe meines arbeitsplatzes jemand gestorben. (also ein paar straßen weiter, war in den nachrichten) ... beschäftigt. andererseits sterben rundherum ohnehin jeden tag so viele menschen. im geheimen. in dieser stadt sterben jeden tag einige menschen. das ist für mich immer etwas absurd... ich hab noch nie jemanden sterben gesehen, noch nie einen toten, nur immer davon gehört/gelesen. eigentlich fällt es somit in dieselbe kategorie wie monster. es gibt sie in erzählen, aber ich habs noch nie selbst erlebt...

hm. okay, genug unsinniges geschwafel.

1 Kommentar:

  1. Du schwafelst nicht. Ich lese deine EInträge immer wieder gerne.

    Liebe Grüße
    Emaschi

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