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Montag, 16. April 2012

beschäftigungstherapie

gestern den ganzen tag abwechselnd abgelenkt & übersetzt, am abend war ich tatsächlich mit der übersetzung fertig. (ist für einen wettbewerb, heute ist einsendeschluss und wenn ich mit dem arbeitskram fertig bin am späten nachmittag, wird das aufgegeben!)

dafür eine veranstaltung versäumt, weil ich auch akut bauchschmerzen und durchfall hatte. (war also gut, nicht hinzugehen... mich plagen aber gewissensmonster, weil jene menschen, die ich dort getroffen hätte, auch immer gut mit gewissensmonstern arbeiten...)

heute vormittag endlich was lang aufgeschobenes fertig gemacht, jetzt ein bisschen weitermachen & organisationskram - dann in die stadt fahren für ein arbeitstreffen.

später: post, einkaufen und mich zuhause in die uni-arbeit schmeißen. das ist der plan.

wie es mir dabei geht: viel druck, den ich überall spüre (warum werde ich wohl magenschmerzen haben, again), abwechselnd zwischen absolutem selbstzweifel und hoffnung/motivation. eine bekannte vorhin hier getroffen und seltsam mit ihr geredet - ich verlerne das, smalltalk, normal. bäh.

immerhin glaube ich noch an wunder, das kann ich noch -

und was ich sonst die woche erledigen müsste:
koreanisch nachlernen (ich bin so inkonsequent), hausübungen
seminar vorbereiten
seminararbeiten, masterarbeit; übersetzen, schreiben, recherche
psychotante anrufen (ich hab es noch immer nicht getan - seit anfang februar ist schweigen.. auch irgendwie eine belastung, weil ich nicht weiß, ob ich mich nicht sehr falsch verhalte... ich hab mich ja am anfang entschuldigt wegen dem gipsbein, dazwischen hat sie sich noch mal gemeldet und ich hab geschwiegen, weil ich telefonieren hasse - und seither gar nichts mehr (außer, dass ich wenig zeit dafür hätte) )
zahnarzttermin ausmachen (der gesichts/kopf/zahnscheiß quält noch immer...)
mich endlich mal wieder um die literatur kümmern

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