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Freitag, 20. April 2012

gestern geschafft, von zuhause aus nochmal allein durch die ganze stadt zu fahren für ne diskussion und wieder zurück. ein nettes mädchen kennengelernt, mich beruhigt, fast dran geglaubt, dass alles normal werden kann.

abends druck. so viel müssen.

ansonsten les ich im moment viel zu viel onlinezeitung, twitter etc. die ganze woche über schon die norwegensache, seit gestern die unibrenntsache. (sich die chronologie der ereignisse auf der institutsseite anzusehen, ist erschütternd; trotzdem denke ich, dass kasperltheater noch weniger zu irgendwas führen würde. konstruktive vorschläge wären halt ein hit. aber so involviert bin ich nicht, dass ich mich dran beteiligen würd.)

heute wieder den ganzen tag stress: arbeit, uni, noch mehr uni bis abends. ohne pausen. aber egal. ah und dann ist er weg, übers wochenende. ich bin nicht ganz allein, aber ich fürcht mich trotzdem davor. werden wieder längere nächte.

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