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Freitag, 6. April 2012

diese woche ist eine woche voller angst. ständig kommt irgendwas hoch. panik. panikattacken. unwohlsein. bedrohung. manchmal schwanke ich, manchmal der boden. manchmal bin ich mittendrin und es geht, aber meistens bin ich irgendwo sonst.

heute in der früh schon arg das gefühl gehabt. das ist neu, meistens bin ich morgens von allem verschont. krankenhaustermin gehabt, röntgenbild genau angesehen, die bruchlinie ist für mich nicht mehr zu erkennen. (es ist also gut geheilt. und ich hab keinen kh-termin mehr. nur noch die physiotherapie.)

wahrscheinlich fahre ich am wochenende weg, also heute, aber mal sehen. organisatorischer aufwand.

gestern eine deadline abgearbeitet, danach aufgedreht gewesen, gezittert, dann noch eine gute nachricht von wem anderen gehört (die nicht gut für mich ist, aber ich bin einfach mit-aufgeregt) und dann noch mehr gezittert. ein bisschen bier getrunken, angst bekommen - nachts, die geräusche und dann doch geschlafen.
mich von der nachtangst in den "scheißegal und wusch, bin ich eingeschlafen"-zustand zu bringen, ist so leicht, wenn er da ist.

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