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Freitag, 1. Juli 2011

urlaub! jetzt!

pffffuuuuuuuuh.
und nach dieser woche brauch ich das.
ca. 40 stunden gearbeitet (nebst uniprüfung und eigenen belangen... bin ja normalerweise nur 20h/woche, weil ich ja studentin bin)
zeitdruck. arbeit mit nach hause genommen. nach mitternacht im bett noch auf dem laptop dinge für die arbeit erledigt. heute bis 16 uhr nicht zum essen gekommen!!! (nur ein halbes joghurt in der früh)

fertig ist noch nix, aber das gröbste ist weg... furchtbar. furchtbare woche. hab meine therapie heute auch ne stunde nach hinten verschoben, weil ich einfach gar nicht von der arbeit wegkam. und dann die arme therapeutin konfus zusammengetextet, weil ich einfach... fertig bin.

jetzt war ich einkaufen und hab die gefühlten tonnen katzenfutter zuhause und für heute noch & für morgen proviant.
heute wird noch gepackt, aufgeräumt und geschrieben.
morgen noch der letzte kram gepackt, um halb 12 sollts zum bahnhof gehen und dann gibts eine 4stündige (oder so) 1-klasse-bahnfahrt für mich. (und dann die fremde stadt, allein, usw... )

we will see. ich blog ja eh ... und wer weiß, vielleicht post ich sogar fotos.

2 Kommentare:

  1. du kannst es.................
    ich weiß es....................

    Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind.

    Unsere tiefste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.

    Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns erschreckt.

    Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen?

    Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes.

    Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.

    Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen, dass andere um Dich herum sich nicht sicher fühlen.

    Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.

    Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.

    Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun.

    Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

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  2. ein wunderschöner kommentar, anonym!!

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