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Freitag, 13. Juli 2012

f-tag: danach

und schnell war es vorbei. 2 stunden statt der 4, wie ich dachte. und: natürlich bin ich ein bisschen geheilt von der großen verwirrung, aber ich erwarte, erhoffe trotzdem. und jetzt: so lange nichts. ich hätte gerne einfach meinen kleinen privaten f., den ich mir ins regal stellen kann und der mich jeden tag ein paar mal piekst. so in etwa. ich reagiere auf sowenig außerhalb von mir selbst (oder zuviel auf alles, wie man es nimmt), und er ist einer derjenigen, die was in mir bewirken können, eben, weil ich zu ihm aufsehe. (also... ich rede hier von wörtern. aber mir, die ich nicht allzu gesprächig bin, ist es enorm wichtig, wenn ich weiß, dass jemandes wörter zu mir durchdringen können.)

egal... immerhin jetzt: ruhe. seminararbeiten schreiben, lesen, schreiben, an mir selbst arbeiten: weil ich wieder mehr raus muss, weil ich aus meinem schutzkreis muss, weil ich leben muss...

ich bin noch am verarbeiten. heute hatte soviel von abschied; ein klein bisschen von neuanfang für mich; wehmütig bin ich...

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