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Donnerstag, 28. Februar 2013

(donnerstag)

und zuhause. gut, dass ich in der bibliothek war: die bücher, die schon lange herumlagen und die ich zwar dauernd gelesen hab, aber nicht durch hatte, zurückgebracht. (und kopiert) und die gültigkeit der kopierkarte wäre heute abgelaufen, ich hab sie nach dem kopieren verschenkt, weil noch was drauf war. (irgendwie mach ich sowas in letzter zeit häufig. in münchen hab ich auch eine fremde frau kopieren lassen mit meiner karte, weil ich noch genug oben hatte.) (und ja, ich hoffe natürlich, irgendwann kommt sowas auch mal zurück. also, esoterischer kram.)

trotzdem: herumgewankt und übel gefühlt, am abend gings dann besser, aber... zerbrechlich bin ich auch noch. (ha, zerbrechlich: da will ich jedes mal weiterweinen, weil es ja von außen kaum so aussieht)

jetzt: lernen. dazu zwingen. werde es sonst bereuen. (hätte gerne mehr zeit) und froh sein, wenn ich mich ab morgen mittag wieder auf das wichtigere (die arbeiten) konzentrieren darf.

langsam verschwindet wenigstens auch wieder die müdigkeit.
leid tu ich mir trotzdem. und warte auf gute wunder. die ich so langsam aber wirklich verdient hätte. angefangen von großen, ehrlichen komplimenten, besser wäre natürlich: chancen. sowas fehlt mir schon länger.

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