Seiten

Montag, 4. Februar 2013

(montag, bestandsaufnahme)

weil nichts mehr ging, schon zu mittag nach hause gegangen. (und natürlich: einkaufen, abwaschen, kochen, wäsche waschen. als würde krank sein bedeuten, das nicht tun zu müssen.)

trotzdem, lager am wohnzimmerbett, tee: ununterbrochen, abwechselnd: internet, fernsehen, bücher (fühlt sich an wie februar letzten jahres)

körper: halsweh (extrem, seit gestern, wund, schlucken geht schwer), leichtes kopfweh, frösteln, muskeln/rücken tun weh, blasenentzündungsähnliches und müdigkeit schon seit letzter woche durchgehend, ...

diese woche sollte ich aber trotzdem in der arbeit viel erledigen. ich sollte in die bibliotheken gehen. ich sollte konzentriert lesen/arbeiten. ich sollte den auslandsaufenthalt (klingt schlimmer, als es ist) nächste woche organisieren (bibliotheken anschreiben, zugtickets kaufen, hotel buchen - und natürlich: urlaub beantragen (was ich erst am mittwoch erneut mit der chefin absprechen muss, weil ja irgendwer meint, mich nächste woche dringend zu brauchen -.-) -

und ich kann grad einfach nicht. ich bin so müde. und fiebrig, obwohl ich keines habe.

das mit den bibliotheken ist dringend, wenn ich nächste woche wirklich fahren will: also heute (unwahrscheinlich) oder morgen früh erledigen. der arbeitskram: da graust mir davor, aber ich muss. oh ich will den mut/kraft/dings dafür haben. :/
unizeug: wie gewohnt steht das hinten an. so werd ich nie das studium beenden. (^^ <- sarkasmus-^^) langsam hab ich echt einen hass auf diesen lebensentwurf, auf das arbeiten-und-studieren; da ist so ein riesengroßer neid in mir auf die, die sich den ganzen tag, ohne ablenkung (sofern nicht gewollt) ihren sachen widmen können.


1 Kommentar: