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Mittwoch, 3. Oktober 2012

(f-tag, respektive mittwoch.)

die angst hat sich aufgelöst, das gute gefühl ist zurückgekommen. ich bin ein stück weit klarer, ein stück weit hoffnungsvoller. und will mein leben - so scheiße es großteils ist - um nichts auf der welt eintauschen.

und deswegen hat dieser mittwoch einen zweiten titel, einen zweiten eintrag verdient. der mittwoch ist - wenn auch nicht so regelmäßig wie sonst - wieder zum f-tag geworden.

ich darf schwärmen, aufgeregt sein, mich schämen, was dazu lernen, stolz sein auf dinge, die ich weiß; ...  - wenn ich es mir aussuchen könnte, ich würde gerne mein ganzes leben lang nur in seinem seminar führen. mit pausen, natürlich. aber... gott, ich fühl mich dort einfach so wohl: obwohl ich mich auch fürchte, obwohl ich mich schäme, wenn ich etwas nicht weiß oder falsch im kopf habe...

und: die deadline, die ich mir selbst gesetzt habe (bis wochenende die arbeit fertig haben), ist für ihn auch ok... dh. ich darf den ernsthaften versuch starten, mein studium wirklich weiterzumachen. (und nicht nur träumend herumhängen, ohne irgendwas abzuschließen. ^^)

heißt aber: noch viel arbeit die nächsten tage.
morgen + übermorgen habe ich vormittags noch sehr viel arbeit in der arbeit (höllisch viel) und die nachmittage werde ich in der bib/zuhause verbringen und schreiben. und versuchen, mich nicht fertig zu machen.

hoffnung, hoffnung.

ich bin so verdammt glücklich, dass es f. gibt. und dass er so inspirierend ist.

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