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Dienstag, 6. November 2012

(dienstag)

ein bisschen besser.

gestern trotz nichtwollen, angst und stundenlanger nörgelei dann doch mitten in der nacht in die stadt gefahren; ins kino gegangen, den lustigen gruselfilm angesehen; danach die freundin zum nachtbus begleitet und selbst ein taxi genommen.

zuhause noch kurz vorm computer gesessen, dann geschlafen: 5 stunden oder weniger oder so.
dann noch bis 11 zuhause rumgetrödelt, gefrühstückt, zur uni gefahren, koreanisch, dann lernen in der bib, dann eine andere lehrveranstaltung, heimfahren, katzenfutter kaufen, zu hause ein bisschen rumräumen, kochen, essen... jetzt. müsste viel für die uni machen, hab aber irgendwie schon keinen nerv mehr dafür. müde. und ein bisschen schiss vor diesem zuviel an sachen. muss mir immer wieder die prioritäten vor die augen führen (hausübung bis donnerstag, lernen für die große prüfung)

mit ein paar leuten heute gequatscht, ein erschütterndes gerücht gehört, das mich traurig macht (aber wenn ich vernünftig drüber nachdenke, ist es nicht so schlimm), im koreanischunterricht gut mitgekommen (es macht mir grad auch spaß, warum auch immer. - ich find die ganze sache eh kurios, weil ich nur spontan vor einem jahr damit angefangen hab, aber irgendwie geht es immer weiter und ich kann mehr & mehr und die motivation kommt irgendwie durchs lernen selbst... nach korea zu fahren wäre schon einmal schön, ist aber jetzt keine top-priorität. koreanische literatur lesen zu können, wäre auch schön, ist aber auch keine top-priorität. es ist also ein bisschen absurd, was ich tue, aber zumindest macht es spaß. - in letzter zeit wächst mein interesse am japanischen auch wieder ein bisschen mehr, mal sehen was draus wird.)

die angst war weniger, trotzdem da; klar, aber ich hab mich stärker gefühlt. besser, einfach. sinnvoller, irgendwie.

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