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Samstag, 17. November 2012

(wochenende), eins

zahnschmerzen, noch immer. keine ahnung, was das ist. aus der persönlichen erfahrung heraus nicht die zahnwurzeln, obwohl verdächtig (immerhin hat die zahnärztin schon vor einem jahr prophezeit, ich bräuchte an der stelle eine wurzelbehandlung.) - mehr so schmerzen, wie ich sie hatte während der verkühlung (nebenhöhlen: auf die zähne). nervig. abwarten. nichts tun können.

wochenende noch frisch, wochenende voll von vorhaben. zu allererst mal viel schreiben. für die uni. hab schon minimal angefangen. (immerhin).
lesen wäre mir persönlich ein anliegen. wegen dem ganzen arbeitsscheiß der letzten wochen lese ich schon seit wochen an einem einzigen buch herum. sehr untypisch. will mal wieder bücher an 1,2 tagen auslesen können.

ärgere mich im moment über alles. reizbar. dieses alles trägt aber auch nicht dazu bei, mich beruhigen zu können: andere menschen. unperfekte menschen. über perfekte menschen würde ich mich allerdings wahrscheinlich auch ärgern. und mit zahnschmerzen geht es sowieso leicht, sich über alles zu ärgern.

das dilemma, das mich mein leben lang verfolgt: ein zuhause haben, das meins ist, das nur ich kontrolliere. gleichzeitig nicht allein sein können. wie oft mich dieses dazwischensein schon wütend gemacht hat: sehr sehr sehr oft.

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