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Donnerstag, 27. September 2012

(donnerstag)

halsweh. also, definitiv hardcore-halsweh. damit aufgewacht, im halbschlaf nicht mal schlucken getraut, nachdem das erste mal so weh tat.
seither sitze ich hier rum mit kaffee, tee, suppe, tee und noch mehr tee. und schal. wird nicht besser. ist glaub ich eine verkühlung (spür es auch ein bisschen in der nase), wobei ich keine ahnung hätte, wo ich mir die eingefangen hab. gestern wars hier noch sehr warm; in der nacht war das fenster zu - und ich in der decke.

die herausforderung wird jetzt, trotzdem weiterzuarbeiten. zehn uhr ist so der zeitpunkt, wo ich spätestens vernünftig anfangen muss.

dann steht heute noch auf dem programm: psychotherapie und bibliothek.

***

der scheiß wird immer schlimmer. monster hinter nase & mund. immerhin, ewig schon keine verkühlung mehr gehabt. werden hoffentlich wenigstens die nebenhöhlen mal frei. derweilen fühlt es sich aber höllisch an; entzunden, schmerzend. nase rinnt, dauernd niesen. und ich so: tee, orangensaft und wenig konzentration.

1154 wörter. langsam, ganz langsam.

und ich überlege, doch nicht in die bib zu gehen (obwohl sie dann 3 tage zu hat), sondern einfach mal zu machen (und zu hause beim wasserkocher zu bleiben - also bis auf den psychotherapieausflug) und am mo+di dann gezielt sachen in der bibliothek noch nachschauen. schneller arbeiten tue ich in der bib eh nicht. und mit so einem kopf (voll schleim) wäre es grad eh nur brutal. nicht mal rauchpausen machen spaß.

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