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Montag, 19. September 2011

auf biegen und brechen.

so, das leben geht ja weiter. und an einer potentiellen zukunft kann man feilen. 2 wochen noch bis semesterbeginn, später viel stress, jetzt fängt er schon an. noch kann ich mich fügen. ich war nochmal draußen trotz angst, ich kann mich ja sonst auch gut in faulheit/müdigkeit tarnen. nichts ist passiert. (ich bin heute auch ewig lang herumgekurvt und gegangen ohne etwas zu trinken, das ist auch schon mal was... normalerweise krieg ich automatisch mehr panik, wenn ich nicht die ganze zeit irgendwas vor mich hin süffel... also normale flüssigkeiten ;) ) -

dann hab ich wäsche gewaschen und mich vehement gegen die gedanken, dass ich einen stromschlag oder eine verätzung vom wäscherausholen (ja!!!!!) bekommen könnte, gewehrt. nichts ist passiert.

morgen muss ich - obwohl es nicht der zwingende grund der arbeit ist - früh raus und viel herumlaufen, alleine. aber es wird schon werden. ich werde mich von ort zu ort hangeln. (ich glaube, ich sollte sogar u-bahn fahren) - alle höllenhunde werden mich da wieder durchlaufen. was solls. zuerst noch ins bett. lesen. und schlafen. und träumen. (ich träum seit wochen immer intensives zeugs, in letzter zeit aber kurze episoden, dafür lustige... )

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