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Mittwoch, 14. September 2011

wie es geht.

ich bin in dem seltsamen zuhausedings. sehr heimelig ist es (auch) nicht, es ist irgendwie so ein zwischenparkplatz. irgendwohin muss man ja. (auch die katzen sind mir gerade fremd.)

mir ist schlecht, fast permanent, mal aus hunger, mal, weil ich gegen den hunger etwas gegessen habe. mir hängt etwas im hals deswegen. aber ich halte es aus. es ist nur nervig. panikattacken schubsen an wie autodromautos, ich schubs zurück. (mal befinde ich einen oder zwei finger für taub, mal überschlagen sich die gedanken, mal kribbelt es in mir... )

morgen werde ich einen abend und eine nacht alleine hier haben. freude. (nein, natürlich keine freude!) ich will nicht. aber - zumindest wird es einer der letzten einsamen abende für längere zeit dann sein. (weil das semester beginnt und mitbewohnerin und uni und so.)

woran ich mich hänge, was ich auch definitiv brauche: die therapiestunde morgen. irgendwo sitzen und denken, dass alles gar nicht so schlimm ist. das gefühl hab ich nämlich dort. zumindest das.

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