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Sonntag, 16. Juni 2013

(sonntag, 3)

weil ich unruhig bin, weil ich sonntagabende hasse (alle verpflichtungen mitschleppen, überallhin)

nächste woche:

montag: aufstehen*antibiotika, frühstück*arbeit*nach hause fahren, antibiotika*lernen, arbeiten*antibiotika*lernen*schlafen
(+ mittwoch urlaub nehmen!)
(+ in apotheke wasserstoff für die zähne kaufen, auftrag der zahnärztin)

dienstag: aufstehen*antibiotika, frühstück*kurs*nach hause fahren, antibiotika*zwei kurse*heimfahren (antibiotika sind dann aus)

mittwoch: vormittag - zahnarzttermin, übel, übel, übel, übel. wahrscheinlich die wurzelspitzenresektion. wenn mir dann nochmal antibiotika verschrieben werden, muss ich betteln, dass ich die flüssige version bekomme. * dann zuhause versuchen zu erholen, lernen

donnerstag: arbeit*uni:prüfung*???

freitag: arbeit*uni*???

samstag, sonntag: ??? - muss lernen, aber weiß nicht, wie die rahmenbedingungen sind.

was ich mir wünsche:
dass die schmerzen und dieser komische tumor ganz weggehen. dass die zahnarztsache nicht schlimm wird (keine panik, erträgliche schmerzen, betäubung aushaltbar, diagnose - dass es besser wird)
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scheiße.
ich hab einfach das gefühl, dass mich das körperliche im ohnehin-tief noch tiefer reinreißt.
ich muss jetzt ganz schön rudern, damit die letzten uni-wochen noch irgendwie funktionieren.
(weil ich mich am liebsten verkriechen würde. will nicht herumfahren müssen, will nicht draußen sein, will nur hier sein und weiteratmen und keine angst haben müssen)

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