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Mittwoch, 10. April 2013

(miau.)

neue erfahrungen:
* monatelang jeden tag an etwas arbeiten und trotzdem nicht schneller sein. und nicht weniger frustriert
* schon viel zu viel text zu haben und noch lang nicht fertig sein
* viel zu viel text haben und nicht schlafen können und deswegen um halb 2 eine neue struktur zusammenschreiben, nachdem sie mich im halbschlaf eineinhalb stunden verfolgt hat

-.-

ich hoffe, ich kann bald irgendwann schlafen (letzte nacht 7 stunden geschlafen, den ganzen tag draußen gewesen, erst um halb 9 von der uni heimgekommen und direkt an der arbeit weitergebastelt... und... ich kann nicht schlafen? hä? - und morgen muss ich in der früh arbeiten gehen, dann hab ich ein paar wege und am abend auch wieder bis 8 uni... )

na... noch 20 tage. (und in diesen 20 tagen: normaler alltag, 1 prüfung, 1 referat, hausübungen, eine proseminararbeit schreiben.)
20 tage um die arbeit perfekt zu machen.
und, leider gibt es keine ausreden: unperfekt funktioniert eben nicht, das ist erprobt.
und es fühlt sich an wie eine letzte chance, die es vermutlich auch irgendwie ist... die letzte chance, den kopf über wasser zu halten.

zu wichtig, zu verdammt wichtig.

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