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Freitag, 8. November 2013

(freitag, 2)

würde gerne stunden zählen, aber es sind noch so viele. einziger trost: die bereits vergangenen.
in der arbeit gewesen, heimgefahren. jetzt wird es bald wieder dunkel (ich weiß nicht, wie die nacht wird, also, außer dunkel), morgen fahre ich zu den eltern (nicht explodieren nicht explodieren), sonntag vielleicht die freundin. montag soll wieder ein üblicher montag sein, dienstag wieder ein üblicher dienstag.

aber da ist so viel anderes in meinem leben außer angst und elend, aber ich verdränge alles - ich würds gern umgekehrt machen.

ich kann nicht anfangen zu listen, was ich tun sollte, was ich tun "will", weil da sofort das garagenrolltor runtergeht. ich kann nicht daran denken.
ich will, dass mittwoch ist.

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