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Dienstag, 5. Juni 2012

bücher, ungarn, titel.

noch schnell mein dienstag, bevor der strom weg ist:
lange zuhause rumgetrödelt (wäsche, rauchen, einkaufen, frühstücken; die bibliographie zur arbeit schreiben - eine grundlage zur besprechung)
dann die unikurse geschwänzt, stattdessen in der bibliothek rumgehangen, gelesen, gelesen. kopiert. gelesen.
am abend war ich jetzt bei einem vortrag zu einem thema der ungarischen literatur, es war ganz spannend und es war lustig, mal woanders zu sein - weil man dann gleich mittendrin in einem institut ist, mittendrin in einem anderen fachgebiet, mit ganz anderen meinungen zu einfachen dingen. aber ein seltsames gefühl hab ich mitgenommen... außerdem waren da nicht viele personen und ein paar profs haben direkt mit mir geredet... naja... komisch. ich glaub ich bin doch viel lieber im hintergrund. oder, wenn schon im vordergrund, dann in einem familiären umfeld, wo man mich ohnehin kennt.

und jetzt... verlier ich grad mein akademisches selbstbewusstsein wieder, aber das passiert ohnehin alle 10 minuten. oder: manchmal hab ich die illusion eines selbstbewusstseins. ...

ich geh jetzt weiterarbeiten, gute nacht.
(und morgen ist wieder mein f-tag <3 :D aber ich hab schiss, weil wir meine masterarbeit besprechen... siehe akademisches minderwertigkeitsgefühl^^ egal. ich werd im schwärmen schwelgen.)

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