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Samstag, 9. Juni 2012

wut, sehnsucht, flaubert -

es ist eine traurige nacht, die es durchzustehen gilt.
wütende tage ebenso: familienscheiße. ich bin immer der arsch, egal wie, egal warum. wundert es jemanden, dass ich dann immer gleich so dermaßen gereizt reagiere, wenn ich ignoriert, hinter- oder übergangen werde?

ich war heute draußen, dreimal insgesamt, kleine touren, die größte davon allein, einkaufen: kleidung (ein bisschen, aber natürlich nicht genau das was ich brauche (hosen, jacke, schwimmkleidung) (sondern: tops, kleider, strumpfhosen) - ich war im buchgeschäft und hab mir spontan zwei bücher mitgenommen, eines von meiner wunschliste, das andere ganz spontan (daher der flaubert im titel, auch wenn es kein eigentlicher flaubert ist)

noch keine antwort zum masterarbeitsdings. sonst auch kaum irgendwas inspirierendes. da kann ich nur gerade eben noch durch den schwülen abend laufen und zu musik träumen: und dabei die angst runterdrücken; weil sie will,...

heute abend hat sie ohnehin eine gute chance dazu.


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