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Montag, 11. Juni 2012

ich fühl mich schon wieder ein bisschen ungut.
(heute früh hinter einem tanklaster hinterhergefahren^^. immerhin.)
unausgeschlafen. hungrig, ständig, nicht ganz da.

jetzt heimfahren, einkaufen, sachen packen, zur physiotherapie fahren, danach noch kurz besorgungen, heimfahren, uni-arbeit zuhause erledigen, banksachen, wäsche, kochen.
(also noch: langsam angehen)

morgen wird wieder ein spannenderer tag mit bibliothek, uni und literatur am abend.
mittwoch, donnerstag, freitag werden dann sowieso wieder stressig, mit stress von früh bis ganz spät... und aufregung, vermutlich.

also heute noch: durchatmen. traurig sein dürfen. (das bin ich nämlich. dieses wochenende hat so sehr spuren hinterlassen. gestern auch noch ewig mit dem freund ein "ernstes" gespräch geführt... )

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