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Montag, 16. September 2013

(montag, 2)

hingeschafft, heimgeschafft.

nur wie: beim hinfahren zu laut der totoro-soundtrack. (studio ghibli als meine trostreligion)
beim heimweg ein am-kies-stolpern bis zum bus, im bus dann weinen, gegenüber den alten damen.

beim einbiegen zuhause schon gemerkt, dass es besser wird, je näher ich der wohnung komm.

weg ist es nicht.
ein großteil der missempfindungen ist auch dem zweitbh geschuldet, er ist eng und ungewohnt und überhaupt.
die oberschenkelmuskeln haben sich beim gehen total verspannt, aber da dachte ich schon: schmerzen, schmerzen, die sind gut, die sind besser als diese ständigen gefühle von schwere, schwäche, anorganischem.
schmerzen = leben.

ich bin also zuhause, ich war heute in der arbeit (und ich war sogar fleißig) und das obwohl ich grad durch die hölle fahre.

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