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Sonntag, 15. September 2013

(sonntag)

samstag war ein horrortag:

mit kopfschmerzen und verspannungen, die nach oben gewandert sind aufgewacht (bzw. ohnehin zu lange geschlafen, wollte nicht aufstehen, der durst hat mich aus dem bett getrieben)

vormittag bis drei uhr nachmittag nervenzusammenbruch: extremes heulen, keine impulskontrolle mehr, ein bisschen verrückt werden, verrückte übersprungshandlungen, irgendwann beim psychkrisendienst angerufen, der war sehr lahm am telefon (immerhin, eine erfahrung mehr; im gegenzug zur seelsorge heben die wenigstens ab - reden aber kaum), irgendwann beruhigt, aber den ganzen nachmittag körpersymptome: kopfweh, schwindel, verkrampfungen.
abends besser, vorm einschlafen dann aber der kopfschmerz wieder migränehaft
dabei wars vorher der ganze kopf und später war es dieses ekelhafte pulsieren, das nach bewegung einsetzt - und auf meiner "nicht-migräne-seite", also ungewohnt.

2 stunden geschlafen, dann schwindelig mit kopfweh aufgewacht, durst und ein croissant in der küche habe ich auch inhaliert. dann herzschmerzen und schwindel, schwindel, schwindel, bin aber trotzdem wieder eingeschlafen.

ewig lang geschlafen, wild geträumt, aufgewacht mit einem unterirdischen kreislauf und leichten nach-migräne-kopfschmerzen.

bei der ersten zigarette (und kaffee) wurde mein körper 1000 kilo schwer, seltsames gefühl. verging aber nach 10 minuten.

fühle mich einigermaßen lebendig, bin nur verspannt und habe leichte kopfschmerzen. habe ein klein wenig zuversicht.


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