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Montag, 7. Oktober 2013

(montag)

bloggen aus der bibliothek.

5 stunden in etwa geschlafen, gewartet, dass der mitbewohner heimkommt, dann doch noch nicht schlafen können, bett gewechselt, dann irgendwann in der früh aufgewacht, zu müde.

dem pünktlich-bus bin ich nachgelaufen und war dann 2 stationen lang sehr schwer atmend, aber ich hab ihn erwischt. (ich kann noch laufen, so schlimm kann es nicht sein)

viel arbeit, dann ein meeting von der arbeit aus, jetzt pause - mit studienkollegen tratschen, bibliothek (aber eigentlich nur zum rumsitzen), dann in die andre bib für die recherche, dann in die hauptbib, bücher abholen und noch essen & kaffee holen und dann den hörsaal suchen und: lehrveranstaltung und tutorium. ich fürcht mich.

aber viel mehr hab ich angst: mit all diesen wehwehchen auf mich selbst gestellt. mein bein schmerzt seit samstag thrombosehaft, schleim im hals (vor allem seit dem rennen heute früh), mein magen tat vorhin weh (vermutlich wegen dem stress), aber dann bin ich eben hier und denke mir: ich kann nicht atmen, hilfe, ich sterbe. so läuft das. und nichts, das mich tröstet.

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