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Dienstag, 1. Oktober 2013

(dienstag)

alles wieder so präsent. gestern mit dem nebel im kopf eingeschlafen - recht schnell - praktisch durchgeschlafen bis 9. jetzt alle möglichen schmerzen, alles mögliche zwicken und mein überwinden: hinfahren zur uni - ich sitze gerade am institut, ich hab den schlüssel zurückgegeben; ich hab bücher zum zurückgeben mit (und werde mir neue holen für meine masterarbeit) - ich habe die zusammengeschusterte schultüte für die freundin mit, die heute mit ihrem neuen (3.) studium beginnt.

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draußen sonne und fleckerlwolken, kein sonnenhund und menschen, die sehr platt wirken. der mitbewohner kam noch zur bushaltestelle und ist ein stück mit mir gefahren - warm werd ich aber nicht mit ihm, wir sind so unterschiedlich.

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ich weiß nicht, wohin das jetzt führt.
ich weiß nicht, wieviel ich aushalte; ob ich gut funktionieren kann, ob ich die angst überwinde oder ob es einfach nur dieses verdrängen ist und sobald ich wieder mehr raum und sicherheit habe, die angst überschwappt und ich schreie/weine.

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ich weiß nichts.

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