Seiten

Sonntag, 6. Mai 2012

abende nicht vor nächten loben -

gestern ist es dann beim einschlafen über mich gekommen. übel, zugedrückter hals, angst, -

heute ist es geblieben. ich werde also seit gestern abend permanent gewürgt. heute war mir dazu noch irrsinnig schwindlig, miese laune, keine kraft. alles ein scheißdreck. das würgen ist aber das schlimmste.
und nicht mal heulen hilft dagegen, das ist kein druck, den man abbauen könnte.

& ich denk schon wieder nur positiv und hoffe, dass es morgen beim aufwachen (immer vorausgesetzt ich wache morgen noch auf) weg ist und ich wieder von mo-fr auf hochtouren laufen kann/darf.

ansonsten sieht es soweit so aus, wenn ich das schaffe:
mo: arbeit, bibliothek, physiotherapie, theater. also von 8 bis 22 uhr, ohne nennenswerte pausen.
di: arbeitsbesuch, bibliothek, unterricht, bibliothek; 9 bis 18 uhr
mi: arbeit, bibliothek, unterricht; 8 bis 19 uhr
do: arbeit, eventuell bibliothek, aber vielleicht auch direkt nach hause (je nachdem 8 bis 14 oder 8 - open end)
fr: arbeit, unterricht, 8 bis 17 uhr
wochenende: freunde vom freund sind da, keine rückzugssicherheitszone, stress, muss also unter der woche auch noch putzen.

dazu noch unter der woche: seminararbeiten schreiben, schreiben, recherchieren, lernen, einkaufen (ständig, irgendwas ist immer aus und wenn kein brot zuhause ist, sitz ich dann den nächsten halben tag ohne essen da^^ (weil ich mir ja in der früh frühstück mache und erst in der arbeit esse und unterwegs keine zeit zum kaufen habe. der freund kriegt immer ein besseres frühstück gemacht und isst es noch zuhause, aber das schaffe ich nicht in der kurzen zeit.), wäsche waschen, lesen, ...

hihi... wenigstens will ich beim arbeiten durchdrehen und nicht beim deppert angstgelähmtrumsitzen so wie jetzt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen