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Montag, 7. Mai 2012

müde, ich bin so müde. sitze gerade in der bib und lese für mittwoch das tagebuch eines chin. schriftstellers. (und das ist auch nicht gerade sehr erfrischend)

immerhin hab ich es hierher geschafft, aus der arbeit; ich bin noch immer so wackelig auf den beinen, so ängstlich. so gefangen in einer blase aus körperkleinigkeiten. (aber gut, alternative hatte ich nicht wirklich: keiner zuhause und wegen bauarbeiten ist das wasser den ganzen nachmittag abgedreht -.- deswegen bin ich überhaupt hier - bis 5 kann ich noch hier rum sitzen, dann fahr ich richtung nach hause zur physio und dann glaube ich, werde ich einmal wieder fürs improtheater absagen... so müde wie ich bin :/

aber fast irgendwie selbst schuld: erst gegen 1 ins bett gekommen, das ist in den letzten tagen konsequent später geworden, zu beginn wars 10, 11 uhr (und um 7 aufstehen) - jetzt ist um 7.20 aufstehen schon hart.
also doch wieder: tagsüber müde werden, früher schlafen, früher aufstehen.

mir ist schwindlig :/ allein wenn ich meinen körper ausstrecke, kriege ich das gefühl im kopf, als wäre ich zu schnell aufgestanden. ich geh dann langsam was trinken und eine rauchen, glaub ich.

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